Vorweihnachtlichen Glanz brachte das Fürstliche Christkind des Romantischen Weihnachtsmarkts auf Schloss Thurn und Taxis den Patienten der Klinik St. Hedwig und des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) bereits einige Tage vor Weihnachten.
Am 14. und 17. Dezember 2015 konnten die kranken Kinder an beiden KUNO-Kinderkliniken dem Christkindihre Wünsche mitteilen.
Leuchtende Kinderaugen, ein Christbaum, Weihnachtslieder, gerade für Kinder ist Weihnachten ein sorgloses Ereignis voller spannender Eindrücke. Umso schlimmer ist es für sie, wenn sie Weihnachten nicht zuhause, sondern im Krankenhaus verbringen müssen. Um auch den kranken und schwerstkranken Kindern, die
Derzeit an den beiden Standorten der Kinderuniversitätsklinik Ostbayern (KUNO) stationär behandelt werden, eine schöne Bescherung zu ermöglichen, kam das Fürstliche Christkind bereits einige Tage vor Heiligabend zu den kleinen Patienten.
Am Montag, dem 14. Dezember 2015, freuten sich die Kinder in der KUNO – Klinik St. Hedwig und am Donnerstag, dem 17. Dezember 2015, die Kinder im UKR über den vorweihnachtlichen Gruß.
„Wir freuen uns sehr, dass das Fürstliche Christkind unseren Patienten eine kleine Freude machte und ihnen dadurch auch ein Stück weit auf dem Weg ihrer Genesung hilft“, so Professor Dr. Michael Melter, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder – und Jugendmedizin , über den Besuch des Christkinds.
„ Mir geht das Herz auf, wenn ich sehe, wie sich die Kinder über meinen Besuch freuen. Es ist mir eine große Ehre, dass ich etwas weihnachtlichen Glanz in ihren Alltag im Krankenhaus bringen kann “ , freute sich das Fürstliche Christkind des Romantischen Weihnachtsmarkts auf Schloss Thurn und Taxis bei seinem Besuch.
Die kranken Kinder der KUNO – Kliniken haben dabei nur einen Wunsch, den sie dem Fürstlichen Christkind ins Ohr flüsterten: Schnell wieder gesund zu werden. Die Erfüllung des Wunsches konnte ihnen das Christkind zwar nicht versprechen , jedoch hatte es viele Geschenke dabei, die die jungen Patienten zumindest für einen Moment von ihrer schweren Situation ablenkten