Der heiße Sommer hat den bayerischen Häfen kräftige Einbrüche beschert. Wegen Niedrigwasser wurden in den ersten neun Monaten des Jahres deutlich weniger Güter umgeschlagen als im Vorjahr. Auf der Donau sank der Umschlag um fast 20 Prozent auf 2,2 Millionen Tonnen. Regensburg bleibt trotzdem der umschlagstärkste Hafen in ganz Bayern mit allein 824.000 Tonnen. Die meisten auf der Donau beförderten Güter sind Erze und andere Bergbau-Erzeugnisse.
Güterumschlag auf der Donau wegen Niedrigwasser gesunken