Grenzüberschreitende Rettung bekommt Zuschuss

Wenn es um die Rettung von Menschenleben geht, zählen Sekunden. Das gilt auch für Einsätze, bei denen Retter aus Bayern ins Nachbarland Tschechien ausrücken und umgekehrt. Damit dieser grenzüberschreitende Rettungsdienst künftig noch besser funktioniert, gibt es Geld vom Heimatministerium. 200.000 Euro übergibt Staatssekretär Albert Füracker heute in Cham an den bayerischen BRK-Präsidenten Theo Zellner. Mit dem Geld soll die Verflechtung zwischen dem Roten Kreuz im Landkreis Cham und dem Rettungsdienst Pilsen gefördert werden.