Die Autobranche in Europa schwächelt, das spürt auch der Sitzhersteller Grammer aus Amberg. Er hatte 2018 zwar etwas mehr Umsatz, Grund dafür war aber die Übernahme eines US-Konkurrenten. Das Konzernergebnis von Grammer sank um 28 Prozent auf 23,2 Millionen Euro. Daher fällt auch die Dividende für die Aktionäre magerer aus. Sie sank von 1 Euro 25 im Vorjahr auf nur noch 75 Cent pro Aktie.
Grammer kürzt Dividende für Aktionäre