Graffiti-Szene nutzt Hochwassermauer in Regensburg

Am vergangenen Wochenende hat die Graffiti-Künstlergruppe „Inksulin“ die neue Stahlbetonwand des Hochwasserschutzes für das Ostenviertel erstmals für ihre Kunst genutzt. Die Mauer unterhalb der Nibelungenbrücke geben das Wasserwirtschaftsamt Regensburg und die Stadt Regensburg künftig für Graffitikünstler frei. Die niedrigeren Wände östlich und westlich der Brücke werden im Zuge der Fertigstellung des Hochwasserschutzes noch begrünt, alle Maßnahmen an der Oberfläche sollen bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein

© Wasserwirtschaftsamt Regensburg