Gesundheitsminister Holetschek besucht Johannes Hospiz in Pentling

Wir alle müssen uns irgendwann mal mit einem Thema auseinandersetzen, über das keiner von uns gerne spricht. Der Tod gehört aber zum Leben und um so wichtiger ist es, dass es Menschen gibt die andere auf ihrem letzten Weg begleiten. Wie im Johannes Hospiz in Pentling bei Regensburg. Die Einrichtung hat jetzt Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek besucht und das Engagement der Mitarbeiter gewürdigt.


Das Johannes Hospiz in Pentling ist ein Rückzugsort für schwerstkranke Menschen und ihre Angehörigen. Seit es das Hospiz gibt konnten über 700 Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet werden. Im Durschnitt verbringen die Menschen hier fünf Wochen. Holetschek hat heute weitere Unterstützung zugesagt.


Der Freistaat Bayern investiert jährlich rund zwei Millionen Euro in den Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung. Im nächsten Jahr wollen die Johanniter ein Hospiz in Schwandorf bauen. Es soll zum Teil auch über Spenden finanziert werden.

© charivari

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