Gartenamt Regensburg fällt über 200 Bäume

Das Gartenamt Regensburg wird ab dem ersten Dezember bis Ende Februar mehr als 200 Bäume fällen.

Die meisten davon müssen weg, weil sie in einem zu schlechten Zustand sind. Sie haben zum Beispiel zu wenig Platz zum Wurzeln oder haben die Trockenheit nicht gut überstanden. Die meisten Bäume sind also krank oder morsch.

Auch lebensverlängernde Maßnahmen, wie zum Beispiel das Entlasten von den Baumkronen, würden nicht mehr helfen – meint das Gartenamt. Wenn die Bäume nicht mehr sicher sind, also gefährlich für uns werden, müssen die eben gefällt werden. Das betrifft unter anderem zwei Bäume im Dörnbergpark in Regensburg.

Aber: wenn Bäume gefällt werden, werden auch Neue geplanzt: Das Gartenamt wird über 300 neue Jungbäume als Ausgleich planzen.

 

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