Nach der Flutkatastrophe sehen die betroffenen Länder die Gefahr erhöhter Corona-Risiken, etwa durch Hilfsaktionen oder die Unterbringung in Notunterkünften. Viele Menschen würden jetzt auf engstem Raum zusammenkommen. Man müsse aufpassen, dass die Bewältigung der Katastrophe nicht zu einem Superspreader-Event wird, zitiert das Redaktionsnetzwerk Deutschland die Staatskanzlei in Rheinland-Pfalz. Das Landesgesundheitsministerium bereite eine Sonderimpfaktion in den Katastrophengebieten vor. Viele Rettungskräfte hätten bereits vollen Impfschutz.
Flut-Katastrophe: Warnung vor Superspreader-Event
