Feuerwehr Abensberg befreit Siebenjährigen

Zu einem ungewöhnlichen Einsatz ist die Feuerwehr Abensberg gerufen worden. Ein Siebenjähriger hatte gestern an einer Bushaltestelle seinen Finger durch ein Lochblech gesteckt und bekam ihn nicht mehr raus. Die Feuerwehr versuchte zunächst, das Loch mit einer kleinen Metallsäge zu erweitern. Weil der Bub durch die laute Säge zu Weinen begann, bekam er eine Beruhigungsspritze. Dadurch entkrampfte sich auch seine Hand und der Finger rutschte von selbst aus dem Loch. Er wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.