Exil-Iraner fordern in Regensburg Demokratie

Auf dem Regensburger Neupfarrplatz haben heute Nachmittag etwa 40 Exil-Iraner und Unterstützer friedlich demonstriert. Sie wollten Solidarität zeigen mit den Menschen in Teheran und anderen iranischen Städten, die in den letzten Tagen für mehr persönliche Freiheit auf die Straßen gegangen sind. Die Kundgebung in Regensburg ist friedlich verlaufen, es gab keine Zwischenfälle, dafür aber durchaus mahnende Worte an die Adresse der deutschen Politiker. Sie sollten ihre Kumpanei mit dem Mullah-Regime im Iran endlich stoppen, stand auf Transparenten zu lesen.