Entwarnung für Grundwasser nach Jet-Absturz bei Kirchenthumbach

Nach dem Absturz eines US-Kampfjets in der nördlichen Oberpfalz letzten Sommer gibt es endgültige Entwarnung für das Trinkwasser. Wie das Landratsamt Neustadt an der Waldnaab heute meldet, ist keiner der durch den Absturz freigesetzten Schadstoffe Kerosin, BTEX und Hydrazin ins Grundwasser gelangt. Das haben jetzt Untersuchungen ergeben. Demnach liegt die grundwasserführende Erdschicht so tief, dass nichts bis dahin durchgesickert ist. Der US-Kampfjet war letzten August in einem Waldstück bei Kirchenthumbach abgestürzt. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.