Eisbären Regensburg bekommen Hilfe vom Staat

Gute Nachrichten für die Eisbären Regensburg, meldet der Regensburger Landtagsabgeordnete Tobias Gotthardt von den Freien Wählern. Der Haushaltsauschuss des Deutschen Bundestages hat beschlossen, dass auch die Eishockey-Oberligen 80 Prozent der Corona-bedingten Einnahmeausfälle bei Zuschauern ersetzt bekommen. Hierfür haben sich unter anderem die Regensburger Landtagsabgeordneten Kerstin Radler und Tobias Gotthardt gemeinsam eingesetzt. Vor Ort gab es hierzu unter anderem in Regensburg auch einen Termin mit dem finanzpolitischen Sprecher der FREIE WÄHLER-Landtagsfraktion Bernhard Pohl. Der Landtagsabgeordnete Pohl hat in den letzten Monaten gemeinsam mit den Vertretern des Eishockeysports, an der Spitze DEB-Präsident Franz Reindl und Sportdirektor Stefan Schaidnagel für die Finanzhilfen gekämpft. Unterstützung erfuhr er hierbei auch aus Regensburg: Die Abgeordneten Kerstin Radler, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FREIE WÄHLER-Landtagsfraktion, und Tobias Gotthardt, Finanzpolitiker und Mitglied des Finanzausschusses im Bayerischen Landtag, sprachen von einem „wichtigen und richtigen Schritt“.

Wie Abgeordneter Pohl nun mitteilte, erhalten die Oberligisten ebenso wie die Clubs der DEL1 und DEL2 80 Prozent der Einnahmeverluste ersetzt. „Die Politik schafft damit eine Grundvoraussetzung dafür, dass der Spielbetrieb auch in den Oberligen auf wirtschaftlich verantwortbarer Basis durchgeführt werden kann“, freut sich Pohl. „Damit haben wir unser wichtigstes politisches Ziel erreicht, der Einsatz hat sich gelohnt.“ Die Regensburger Landtagsabgeordnete Kerstin Radler ergänzt: „Das sind gute Nachrichten für den EV Regensburg!“ Und Tobias Gotthardt erklärt: „Ich freue mich sehr, dass wir in der aktuell schwierigen Lage aktiv unterstützen konnten.“

Besonderes Lob sprachen sie Pohl für die Zusammenarbeit aus, mit dem die beiden Regensburger Abgeordneten zahlreiche Gespräche führten. Bernhard Pohl, der von 1995 bis 2006 Präsident des ESV Kaufbeuren war, hat sich im Sommer ein umfassendes Bild über die Lage gemacht und seinen Heimatverein ebenso besucht wie acht von 13 Oberligisten, darunter auch die Regensburg sowie Weiden. „Ich weiß genau, unter welchem Druck die Verantwortlichen bei den Clubs stehen. Sie müssen Spielerverträge abschließen und gehen damit erhebliche finanzielle Verpflichten ein. Am Nachwuchs hängt ebenfalls eine ganze Menge, finanziell wie logistisch. Die Frage, ob und wann man mit der Eisbereitung beginnt ist nicht vergleichbar mit dem Aufwand in anderen Freiluft- oder Hallensportarten, wo die Stadien oder Hallen einfach zur Verfügung stehen. Die Umsetzung der Hygienekonzepte, die Beschaffung der Ausrüstung, die Planung der Saison – all das stellt die Verantwortlichen vor eine immense Herausforderung. Damit können wir sie nicht alleinlassen“, stellt Pohl fest.

Der Abgeordnete sieht aber durchaus noch weiteren Handlungsbedarf. „Ich habe mich vergangene Woche in einem Schreiben an Bundesinnenminister Horst Seehofer gewandt und darum gebeten, nun umgehend ein tragfähiges Zuschauerkonzept zu entwickeln, für die DEL1, die DEL2 und die Oberligen. Das muss deutschlandweit einheitlich sein, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Wir können damit auch nicht bis Ende Oktober warten, denn die Vereine brauchen jetzt Planungssicherheit.“ Bernhard Pohl fordert, dass Ende September konkrete Ergebnisse auf dem Tisch liegen, die dann für alle Clubs verbindlich gelten. „Die Corona-Pandemie stellt alle Beteiligten vor große Aufgaben. Dennoch muss es möglich sein, verbindliche und tragfähige Konzepte zu entwickeln. Dabei wird es keine starren Vorgaben geben können, die von November bis April unveränderbar sind. Vielmehr ist hier Flexibilität gefragt. Wir werden uns dem Infektionsgeschehen und damit den Gefahren für Leben und Gesundheit der Menschen anpassen müssen. Wir können und wollen die Fans aber nicht aussperren“, formuliert Bernhard Pohl seine Erwartungen.

Er verweist darauf, dass es in den letzten Wochen auch möglich war, Großdemonstrationen mit mehreren tausend Menschen abzuwickeln. Im Übrigen gebe es bereits Vorgaben wie Mundschutz und Abstandsregeln, auf denen man aufbauen könne. Bernhard Pohl verspricht auch, die Eishockey-Bayernligisten nicht aus dem Auge zu verlieren. „Das ist wohl keine Sache des Bundes mehr, hier müssen wir auf Landesebene am Drücker bleiben. Auch die Bayernliga-Clubs sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Ich hoffe, dass wir auch hier eine gute Lösung finden“, so Pohl abschließend.

Vor Ort gab es hierzu unter anderem in Regensburg auch einen Termin mit dem finanzpolitischen Sprecher der FREIE WÄHLER-Landtagsfraktion Bernhard Pohl. Der Landtagsabgeordnete Pohl hat in den letzten Monaten gemeinsam mit den Vertretern des Eishockeysports, an der Spitze DEB-Präsident Franz Reindl und Sportdirektor Stefan Schaidnagel für die Finanzhilfen gekämpft. Unterstützung erfuhr er hierbei auch aus Regensburg: Die Abgeordneten Kerstin Radler, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FREIE WÄHLER-Landtagsfraktion, und Tobias Gotthardt, Finanzpolitiker und Mitglied des Finanzausschusses im Bayerischen Landtag, sprachen von einem „wichtigen und richtigen Schritt“.

Wie Abgeordneter Pohl nun mitteilte, erhalten die Oberligisten ebenso wie die Clubs der DEL1 und DEL2 80 Prozent der Einnahmeverluste ersetzt. „Die Politik schafft damit eine Grundvoraussetzung dafür, dass der Spielbetrieb auch in den Oberligen auf wirtschaftlich verantwortbarer Basis durchgeführt werden kann“, freut sich Pohl. „Damit haben wir unser wichtigstes politisches Ziel erreicht, der Einsatz hat sich gelohnt.“ Die Regensburger Landtagsabgeordnete Kerstin Radler ergänzt: „Das sind gute Nachrichten für den EV Regensburg!“ Und Tobias Gotthardt erklärt: „Ich freue mich sehr, dass wir in der aktuell schwierigen Lage aktiv unterstützen konnten.“

Besonderes Lob sprachen sie Pohl für die Zusammenarbeit aus, mit dem die beiden Regensburger Abgeordneten zahlreiche Gespräche führten. Bernhard Pohl, der von 1995 bis 2006 Präsident des ESV Kaufbeuren war, hat sich im Sommer ein umfassendes Bild über die Lage gemacht und seinen Heimatverein ebenso besucht wie acht von 13 Oberligisten, darunter auch die Regensburg sowie Weiden. „Ich weiß genau, unter welchem Druck die Verantwortlichen bei den Clubs stehen. Sie müssen Spielerverträge abschließen und gehen damit erhebliche finanzielle Verpflichten ein. Am Nachwuchs hängt ebenfalls eine ganze Menge, finanziell wie logistisch. Die Frage, ob und wann man mit der Eisbereitung beginnt ist nicht vergleichbar mit dem Aufwand in anderen Freiluft- oder Hallensportarten, wo die Stadien oder Hallen einfach zur Verfügung stehen. Die Umsetzung der Hygienekonzepte, die Beschaffung der Ausrüstung, die Planung der Saison – all das stellt die Verantwortlichen vor eine immense Herausforderung. Damit können wir sie nicht alleinlassen“, stellt Pohl fest.

Der Abgeordnete sieht aber durchaus noch weiteren Handlungsbedarf. „Ich habe mich vergangene Woche in einem Schreiben an Bundesinnenminister Horst Seehofer gewandt und darum gebeten, nun umgehend ein tragfähiges Zuschauerkonzept zu entwickeln, für die DEL1, die DEL2 und die Oberligen. Das muss deutschlandweit einheitlich sein, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Wir können damit auch nicht bis Ende Oktober warten, denn die Vereine brauchen jetzt Planungssicherheit.“ Bernhard Pohl fordert, dass Ende September konkrete Ergebnisse auf dem Tisch liegen, die dann für alle Clubs verbindlich gelten. „Die Corona-Pandemie stellt alle Beteiligten vor große Aufgaben. Dennoch muss es möglich sein, verbindliche und tragfähige Konzepte zu entwickeln. Dabei wird es keine starren Vorgaben geben können, die von November bis April unveränderbar sind. Vielmehr ist hier Flexibilität gefragt. Wir werden uns dem Infektionsgeschehen und damit den Gefahren für Leben und Gesundheit der Menschen anpassen müssen. Wir können und wollen die Fans aber nicht aussperren“, formuliert Bernhard Pohl seine Erwartungen.

Er verweist darauf, dass es in den letzten Wochen auch möglich war, Großdemonstrationen mit mehreren tausend Menschen abzuwickeln. Im Übrigen gebe es bereits Vorgaben wie Mundschutz und Abstandsregeln, auf denen man aufbauen könne. Bernhard Pohl verspricht auch, die Eishockey-Bayernligisten nicht aus dem Auge zu verlieren. „Das ist wohl keine Sache des Bundes mehr, hier müssen wir auf Landesebene am Drücker bleiben. Auch die Bayernliga-Clubs sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Ich hoffe, dass wir auch hier eine gute Lösung finden“, so Pohl abschließend.