„EG Spende“ bei Regensburger Kripo bearbeitet Fall Wolbergs

Die Regensburger Kripo bearbeitet die mögliche Parteispenden-Affäre um Oberbürgermeister Joachim Wolbergs jetzt mit einer eigenen Ermittlungsgruppe. Laut dem Sprecher der Staatsanwaltschaft Regensburg, Theo Ziegler, hat die Polizei 13 Beamte zusammengezogen, um in dem Fall zügig voranzukommen. Die Arbeit der „EG Spende“ dürfte laut Ziegler mehrere Wochen, wenn nicht sogar Monate dauern – die Ermittler müssen umfangreiches Aktenmaterial sichten. Die Staatsanwaltschaft Regensburg ermittelt im Zusammenhang mit Spenden von drei Immobilienfirmen wegen eines Anfangsverdachts der Vorteilsgewährung gegen Wolbergs. Der bestreitet die Vorwürfe.