Doch keine K.O.-Tropfen in Straubinger Disco

In einer Straubinger Disco sind im November sechs jungen Frauen zusammengebrochen. Es wurde vermutet, dass ihnen K.O.-Tropfen ins Getränk gemischt worden sind. Doch der Verdacht hat sich nicht bestätigt. Die Kripo vermutet inzwischen, dass die Clubbesucherinnen an diesem Abend zu viel getrunken hatten. In einem Fall war auch Cannabis im Spiel, teilte die Polizei jetzt mit. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung wurden eingestellt.