Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht an der Flamme der Geburtsgrotte Christi in Betlehem. Und dieses Licht wird dann in die Welt hinausgetragen – auch nach Regensburg. Ohne, dass die Flamme dabei auf dem Weg auch nur ein einziges Mal erlischt. Jetzt ist sie auch in Regensburg. Schüler der Privaten Schulen Breitschaft das Licht weiter in Familien, Altenheime und Kitas. Es soll gerade in der Vorweihnachtszeit zum Frieden mahnen. Der Brauch des Friedenslichtes wird heuer 30 Jahre alt, 1986 wurde das Licht erstmals in Betlehem entzündet und weltweit verteilt.
Dier Schüler sammeln außerdem Spenden für Aussteiger der rechten Szene. So wollen sie den Kampf gegen Rechtsextremismus unterstützen. Angeregt wurde diese Idee, als die Schüler im Unterricht einen Beitrag über eine Organisation sahen, die aus ehemaligen Rechtsextremen besteht und Aussteiger der Szene unterstützen will.
Das Friedenslicht kann sich jeder von den Privaten Schulen Breitschaft nach Hause holen. Die Abholtermine finden Sie hier.
