Corona fordert Katholische Jugendfürsorge in Regensburg

Die Corona-Pandemie hat der Katholischen Jugendfürsorge in der Diözese Regensburg viel Arbeit beschert. Etwa 4.600 Familien haben letztes Jahr eine der zehn Beratungsstellen um Hilfe gebeten, etwas mehr als im Vorjahr. Die Beratungsstellen haben flexibel reagiert. Es gab Angebote per Telefon, Video und Präsenztermine unter Einhalt der Hygiene-Vorschriften. Ausgestanden ist die Situation noch lange nicht. Die Katholische Jugendfürsorge rechnet weiter mit Gefahren für Kinder durch überforderte Eltern.

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