Corona beschert Grammer in Amberg ein Minus

Die Corona-Pandemie beschert dem Amberger Sitzhersteller Grammer einen Einbruch der Geschäftszahlen. Der Konzernumsatz sank in den ersten sechs Monaten um 30 Prozent auf 735 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag sogar mit 53 Millionen Euro im Minus. Allerdings sieht Grammer schon wieder Licht am Horizont: In China sind die Umsätze verglichen mit dem Vorjahr bereits gestiegen. Die Amberger beschäftigen weltweit 14.500 Mitarbeiter.