Die geschäftsführende Bürgermeisterin von Regensburg, Gertrud Maltz-Schwarzfischer hat sich für Neuwahlen ausgesprochen. „Für die Stadt wäre es besser, wenn im Rathaus wieder normale Verhältnisse herrschen“, sagte sie dem „Donaukurier“. Gleichzeitig zeigte sie Verständnis für den suspendierten Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und seine Lage. Morgen endet eine Frist für die Anwälte der Beschuldigten, sich zu äußern. Danach wird das Landgericht Regensburg bekanntgeben, ob es ein Verfahren eröffnet.
Bürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer für Neuwahlen in Regensburg
