Bistum Regensburg setzt Rom-Vorschriften um

Die neuen Leitlinien der katholischen Kirche zum Umgang mit Missbrauch sind letzte Woche kontrovers diskutiert worden. Im Bistum Regensburg werden sie schon länger umgesetzt, erklärte jetzt die bischöfliche Pressestelle auf Anfrage. Es gibt bereits die vom Papst geforderte Anlaufstelle für Opfer oder für Zeugen von Missbrauch. Außerdem wird jeder Verdachtsfall auch automatisch an die Staatsanwaltschaft weitergemeldet. Sie prüft dann ihrerseits, ob sie ein Verfahren in dem Fall eröffnet.