Bewährungsstrafe für Wolbergs gefordert

Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat heute im zweiten Korruptionsprozess gegen Joachim Wolbergs eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten gefordert. Außerdem soll Wolbergs 200 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Die Anklage sieht den Tatbestand der Vorteilsannahme, Bestechlichkeit und Untreue erfüllt. Für den mitangeklagten Bauunternehmer wurde ebenfalls eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und vier Monaten gefordert.Am Montag hat die Verteidigung das Wort.