Beschuldigtenkreis in der Spendenaffäre um Regensburger OB Wolbergs erweitert sich

In der möglichen Spendenaffäre um den Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs hat sich der Kreis der Beschuldigten erweitert. Dies bestätigte laut mehreren Medienberichten der Sprecher der Staatsanwaltschaft Regensburg, Theo Ziegler. Gegen wen sich die Ermittlungen genau richten wollte die Staatsanwaltschaft nicht bekannt geben. Es besteht der Verdacht, dass unter anderem der neue technische Leiter der Regensburger Stadtbau in den Fall verwickelt sein könnte. Er war vorher bei einer der Immobilienfirmen angestellt, gegen die ermittelt wird und soll dort für die Spenden zuständig gewesen sein.