Benefiz-Aktion „24-Stunden-Schwimmen“ in Regensburg heuer mit Rekord-Ergebnis

Die Aktion „24-Stunden-Schwimmen“ in Regensburg war heuer ein Rekord-Erfolg für den guten Zweck. Nämlich eine Spende von 6.000 Euro für die Kinderhospiz-Arbeit in Regensburg. Am Zeitumstellungs-Wochenende Ende Oktober waren im Westbad Hunderte Leute insgesamt über 3.500 Kilometer geschwommen. Wegen der Umstellung auf Winterzeit war das 24-Stunden-Schwimmen dann auch noch 25 Stunden lang. Jeder Kilometer hat Spendengelder eingebracht, das Stadtwerk Regensburg hat die Summe noch verdoppelt. Der Ambulante Kinder-und Jugendhospizdienst Regensburg nutzt das Geld für die Aus- und Fortbildung von Ehrenamtlichen. Diese begleiten Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern hier in der Oberpfalz und in Niederbayern – in der Region gibt es rund 360 betroffene Familien.