Wenn wir einen neuen Flachbildschirm bestellen, Dünger für unsere Pflanzen brauchen oder auch Getreide für unsere Nahrungsmittel. Das alles und noch viel mehr kommt jeden Tag tonnenweise am großen Bayernhafen an der Donau in Regensburg an. Heute haben die Hafenleiter Bilanz gezogen und das ist vor allem spannend, weil sowohl Corona als auch die Ukraine Krise in der Hafenentwicklung eine große Rolle spielen. Für Andrea Betz vom Bayernhafen ist es besonders knifflig, für den hohen Güterverkehr genügend Platz zu finden:
Der Bayernhafen Regensburg ist so groß wie 260 Fußballfelder und liegt mitten im östlichen Stadtgebiet. Im vergangenen Jahr wurden hier knapp 2,8 Mio. Tonnen Güter per Zug und Schiff umgeschlagen – 5 Prozent weniger als im Vorjahr. Wie sich das Geschäft weiterentwickelt ist schwer zu sagen – vor allem jetzt, wo in der Ukraine Krieg herrscht:
Dann hoffen wir, dass schnell eine Lösung gefunden wird. Es reicht ja schon, dass in den Supermärkten das Speiseöl knapp wird.