Baumfällungen in Regensburg

So mancher Baum  in Regensburg muß weichen: ab kommender Woche  (07/01/20) bis Ende Februar werden rund 250 Bäume gefällt. Die meisten, so teilt die Stadt Regensburg mit, weil sie krank sind und die Gefahr besteht, dass die Bäume umkippen oder Äste herabfallen. Da gibt es absterbende Linden am Emmeramsplatz oder einen dürren Ahorn in der Landshuterstraße. Das Gartenamt ist bemüht, Bäume so lange wie möglich zu erhalten, doch bei so manchem holzzerstörenden Pilz bleibt nur das Fällen. Solche Baumkrankheiten häufen sich, wohl auch dem Klimawandel geschuldet. Deshalb wird die Stadt bei den rund 300 Neupflanzungen heuer auf klimaresistentere Sorten setzen. Neben den knapp 200 Bäumen, die krankheitsbedingt gefällt werden, müssen heuer rund 50 Bäume Bauprojekten weichen, größtenteils für die Erweiterung der Berufsschule.

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