Angeklagter in Regensburger Sex-Prozess bestreitet Vergewaltigung

Am Landgericht Regensburg wird seit heute gegen einen Asylbewerber aus Pakistan verhandelt. Er soll am Neujahrsmorgen in Regensburg eine Frau sexuell genötigt haben, die Staatsanwaltschaft wirft dem 25-Jährigen sogar Vergewaltigung vor.   Der Angeklagte gab heute zwar zu, die Frau bedrängt zu haben. Von Vergewaltigung könne laut seinem Anwalt aber keine Rede sein. Der Mann wollte in Regensburg Silvester feiern und hatte Alkohol getrunken, den sei er nicht gewohnt. Nur deshalb sei er zudringlich geworden, sagte der Anwalt des Mannes. Der Prozess dauert an.